Events rund ums Thema Hypnose

Barbara Scholl geht auf folgende Themen und Fragestellungen ein: Welche „Familien-Schlafkonstellationen" anzutreffen sind und wieso Eltern sich schämen, über ihre „Familien-Schlafszenarien“ zu sprechen. Wie es sein kann, dass das Problem gar nicht beim Kind, sondern beim Vater oder der Mutter liegt und wie Kinder zum Spiegelbild unserer Selbst werden. Wie Schlafprobleme mit den Schuldgefühlen der berufstätigen Eltern zusammenhängen können. Wie Schlafprobleme auch pragmatisch erklärt werden können, anhand von Kinderbett und Kinderzimmer. Wenn das Kind zwischen zwei Haushalten pendeln „muss“ oder gar nicht motiviert ist, in seinem eigenen Bett zu schlafen. Was Schlaf mit Geschwisterthemen zu tun hat. Wie Schlafverweigerung als Machtinstrument oder Kommunikationsmittel des Kindes erkannt werden kann. Wenn starkes Heimweh das Kind beim Auswärtsübernachten vom Schlafen abhält. Was ein ausgeprägt lebendiges Kind zum Einschlafen braucht. Was dem Kind zugemutet werden kann. Wieviel Zeit sich ein Kind nehmen darf, um das Ein- und Durchschlafen zu lernen. Wie Eltern ihr Kind dank schlauer Wortwahl zum Schlafengehen motivieren können. Wenn Teenager sich wegen ihres nächtlichen Daumenlutschens schämen.